14.4.2025-C-I—Karwoche-2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus-Karwoche-Lidwina-/Lidia-Ernestine-(Jes.42,5.1-7/27/Joh.12,1-11

14.4.2025-C-I—Karwoche-2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus-Karwoche-Lidwina-/Lidia-Ernestine-(Jes.42,5.1-7/27/Joh.12,1-11)

Kann es denn sein, dass ein Mensch, den Jesus zum Leben gerufen hat, nun doch sterben muss, da Jesus zum Tode verurteilt wird? Lazarus hätte also  deshalb bestraft werden können, weil Jesus ihm Leben gab?  Ist der Jünger doch wie sein Meister, dann ist für jeden Jünger Jesu eine Solidarität mit Jesus die Tatsache.

Ein Fest zu Ehren des Lazarus versammelt viele Menschen, und alle bereiten sich gut auf die Feier vor. Marta (wie schon bei einem anderen Besuch) bedient, während Maria Jesus zu Füssen sitzt. Mehr noch: sie bereitet kostbares, echtes Nardenöl und salbte Jesus die Füße. Es ist so viel, dass ihr ganzes Haus vom Duft erfüllt wird. Judas, der Kassenwart, ärgert sich über die Verschwendung und hätte lieber den Armen etwas vom Erlös des Verkaufs für Arme gegeben. Doch Jesus beruhigt ihn und verweist auf Sein künftiges Begräbnis.

Alles Missverständnisse, oder Unglauben, oder zeigt es hier den inneren Charakter der handelnden Personen deutlicher.

Es hat sich seitdem nicht viel in uns Menschen und unter uns verändert, die unterschiedlichsten Meinungen führen zu unterschiedlichem Verhalten Jesus und Seinem Gott gegenüber.

 

„Herr Jesus Christus, mit Dir sind wir in die Heilige Woche eingetreten, mit Deinem Besuch in Jerusalem kommst du auch zu uns, zu mir, in unsere Geschichte, in mein Leben. Welchen Empfang bereite ich Dir? Ist mein Herz voll von kostbarem Dank Öl, das ich Dir weihe? Kann ich mich freuen in dieser dramatischen Woche die Tiefe Deines Herzens und Deiner Liebe zu erkennen und zu empfangen?“