23.4.2025-C-I-OSTERN--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus gestorben am 21.4-OSTER-Oktav- Adalbert-Georg-Gerhard-Fortunatu

23.4.2025-C-I-OSTERN--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus gestorben am 21.4-OSTER-Oktav- Adalbert-Georg-Gerhard-Fortunatus-Pusinna-(Apg.3,1-10/105/Joh.20,11-18)

Schon am Ostertag hörten wir von Maria Magdalena, die früh morgens, zischen 3.00 und 6.00 zum Grab Jesu ging; Nichts konnte sie halten, eine tiefe Sehnsucht lebte in ihr. Was sie genau erwartete, das wissen wir nicht, aber wen sie sucht- in welcher Form auch immer- das war Jesus im Grab. Vier Mal wird von ihr erwähnt, dass sie weinte: am Grab, in das sie sich hineinbeugte, weint sie. Da sprechen sie 2 Gestalten im Grab an, Engel. Diese fragen Maria, warum sie weint. Ihr Antwort ist klar und doch eigenartig:‘ sie haben meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin sie Ihn gelegt haben‘. Sie meint den toten Leib des Herrn, den möchte sie ehren. Vom Grab weg sieht sie jemand, den sie als Gärtner deutet, der sie auch fragt ‚Frau, warum weinst du? Wen suchst du?‘ Auch Ihn fragt sie: ‚wenn du Ihn weggebracht hast, sag mir, wohin Du Ihn gelegt hast (wie einen Gegenstand), dann will ich Ihn holen. ‚ Welch Unterfangen das wäre!! Jesus spricht sie an ‚Maria‘! Da schaut sie Ihn genau an, wendet sich Ihm zu: ‚Rabbuni-mein Meister‘ sagt sie, als sie Ihn nun erkennt. Maria von Magdala wird nun gesandt zu den anderen, als ‚Apostolin der Apostel‘ und berichtet, verkündet: ‘ich habe den Herrn gesehen‘, und sie berichtet, was Er ihr gesagt hat.

„Herr Jesus Christus, Maria begegnet Dir persönlich, schon früh am Tag Deiner Auferstehung. Ihr weinen hat sie am Grab bleiben lassen. Sie hat auch dort suchen können und fragen wollen und… und… Durch ihre Wendung aus dem Grab zum Licht lässt sie Dir begegnen, und mit Dir reden. Sie lebt auf und erhält den Auftrag, die Mission.“

 

‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden!‘

 

 

 

Ich muss dem Grab den Rücken kehren,

wenn ich Ihn sehen will.

Er ist nicht im Grab,

nicht im Dunkel,

nicht im Tod.

 

Er war da,

jetzt aber ist Er im Leben,

im Licht,

im Garten.

 

Ich muss dem Grab den Rücken kehren,

wenn ich Ihn sehen will.

Er ist im Garten,

im Licht,

im Leben.

 

Er holt mich

in Seine Nähe,

Ich muss dem Grab den Rücken kehren,

wenn ich Ihn