25.4.2025-C-I-OSTERN--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus gestorben am 21.4-OSTER-Oktav- Markus-Ermin-Hermann I.-Franka-(

25.4.2025-C-I-OSTERN--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- u f Papst Franziskus gestorben am 21.4-OSTER-Oktav- Markus-Ermin-Hermann I.-Franka-(Apg.4,1-12/118/Joh.21,1-14) Das Fest des hl. Markus wird in diesem Jahr nicht liturgisch gefeiert, das wir noch in der Osteroktav sind. Wir wollen ihm danken für sein Werk, das Evangelium und die Mitarbeit mit Paulus, in der Apostelgeschichte berichtet.

Unser Evangelium spricht von der Zeit der Jünger nach der Auferstehung Jesu, die sie nur schwer begreifen können. Sie haben wieder in ihre Heimat zurückgehen können oder wollen, und nehmen wieder den alten Beruf auf. Was sollen sie auch anders tun; Petrus nimmt sie mit auf den See. Doch sie sind nicht recht bei der Sache. Diesmal klappt es nicht, die Netze bleiben leer. So ist das, wenn wir etwas lustlos machen, die Begeisterung fehlt, der Sinn  nicht ersichtlich ist. Was ‚abgestorben ist ‚ kann kein Leben entfachen. Zurück am Ufer steht dort (noch nicht erkannt) Jesus und ermutigt sie, das Netz an der rechten, richtigen Seite auszuwerfen und der Fang ist riesengroß. Nun erkennen die Jünger langsam den Auferstandenen und nähern sich Ihm vorsichtig, beschämt. Er hat ein Mahl bereitet und nimmt von den gefangenen Fischen. Dieses Frühmahl ist ein Wiederbeginn ihrer Gemeinschaft und der Ausgangpunkt der weltweiten Mission der Kirche.

Wann lassen wir uns entmutigen? Wann ziehen uns andere mit in eine lustlos gemachte Aufgabe?

 

„Herr Jesus Christus, auferstandener Herr des Lebens, immer wider stehst Du am Ufer unseres Lebens, besonders wenn uns Kraft, Lust und Sinn verloren gegangen ist. Du ermutigst, richtest auf und stößt an, Unwahrscheinliches zu wagen. Du lässt die Netze unseres ,Lebens voll werden, das gilt für die gesamte Kirche und für jede und jeden von uns.“