nicht27.4.2025-C-I-2.OSTERWoche---2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-Weißer Sonntag d Barmherzigkeit-Petrus Kanisius-Simon-Salman-Floribert v Lüttich-Tutilo-Zita-(Apg.5,12-16/118/Offb.1,9-11.12-13.17-19/Joh.20,19-31)-Welche Bedeutung haben Treffen unter Menschen, in Freude, in Leid, in Unterschied und bei Konflikten?! Der Auferstandene will Seinen Jüngern begegnen auch durch verschlossene Türen und Herzen hindurch sie alle erreichen. Sein Gruß ist FRIEDE mit euch! (Shalom). Trotz Verleugnung und Ängstlichkeit ihrerseits kommt der Herr ohne Vorwurf zu ihnen mit diesem Wort FRIEDE. Er zeigt Seine Wunden auch am auferstandenen Leib und lässt sich auf diese Weise wiedererkennen. Die Jünger freuen sich. Jesus wiederholt den Gruß FRIEDE. Und Er fügt die Mission, die der himmlische Vater Ihm mitgegeben hat, und den Jüngern als Auftrag. Zugleich geschieht (im Johannesevangelium) schon Pfingsten: ‚empfangt den Heiligen Geist. Dieser Geist befähigt euch, Sünden zu vergeben‘.
Der Apostel Thomas war nicht bei ihnen, er war noch nicht offen und bereit. Zu groß waren Skepsis und Zweifel. Doch die Zeugnisse der anderen bewegen ihn, doch hinzuzukommen. Er will SEHEN und BERÜHREN, besonders die Wunden des Herrn. Jesus kommt wieder durch alle Hindernisse hindurch zu ihnen und grüßt sie mit FRIEDEN und ermutigte Thomas, Ihn zu berühren in Seinen Wunden, und Er ermutigt ihn, zu glauben.
Hat Thomas die Probe durch Berührung gemacht, oder genügte Ihm die Begegnung und das Wort Jesu. Er gibt das kurze und schöne, tiefgreifende Glaubensbekenntnis ‚Mein Herr und Mein Gott‘. Das nimmt Jesus an und preist selig alle, die (noch) nicht sehen und doch glauben.
Eine Auferstehungserfahrung, wie sie viele (auch von uns) seit 2000 machen durften und dürfen. Darin liegt unsere Hoffnung, unsere Freude, unsere Liebesfähigkeit.
„Herr Jesus Christus, bei jeder hl; Messe in der Wandlung und bei der hl. Kommunion, dürfen wir Dich empfange, Dich berühren, Dich aufnehmen und Dir in wachsendem Glauben und Vertrauen sagen ‚mein Herr und mein Gott‘, der Du nichts nachträgst, sondern vergibst und heilst, in Deinem Frieden.“
‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘