28.4.2025-C-I-2.OSTERWoche---2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-Peter Chanel-Ludwig Maria Grignion de Monfort-Theodora-Adalbero-Hugo-(Apg.4,23-31/2/Joh.3,1-8)
Mit einem Ratsherrn , einem Pharisäer, hatte Jesus ein Abend-Nachtgespräch. Der wollte von Jesus mehr wissen über Seine Verkündigung. Jesus gibt eine Antwort, die schwer zu verstehen ist: ‘wenn jemand nicht von oben geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.‘ Verständlich, dass Nikodemus ungläubig nachfragt: ‘wie kann ein Mensch im Alter geboren werden, er kann doch nicht zurück in den Schoss seiner Mutter?‘ Jesus meint die Geburt aus dem Glauben an Gott, wie Er diesen Glauben verkündet ‚aus Wasser und Geist‘. Damit spricht Er von der Taufe, die nicht ein äußerer Ritus bleiben darf, sondern den Menschen, der getauft ist, von innen her neugestaltet, neu ausrichtet. Dann spricht Er diesen Unterschied zwischen ‚Fleisch und Geist‘ an, der im Johannesevangelium wie ein Leitthema immer angesprochen wird. Wir können uns nicht an unsere Taufe erinnern, aber doch sicher, wann in uns der lebendige Glaube an den dreifaltigen Gott uns ‚aufgegangen ist‘, als die Taufe uns wirklich durchdrungen und erfüllt hat!
Herr Jesus Christus, aus der Auferstehung bist Du unser Leben geworden. Wir durften es in der Taufe empfangen und täglich dürfen wir aus der Taufe leben. Jedes Wort aus Deinem Mund, jedes Sakrament Deiner Liebe nährt in uns dieses neue Leben der Taufe. Dafür sind wir Dir so dankbar.“-
‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘