Weg zur Berufung
2.5.2025-C-I-2.OSTERWoche---2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Herz Jseu-Athanasius-Wiborada-KonradZoe-Geva-Boris-Mafalda-(Apg.5,34-42/27/Joh.6,1-15)
Wenn Jesus zu den Menschen kommt, dann sammeln sich Scharen um Ihn, wollen Ihn hören und von Ihm aufgerichtet werden. Bei großen Versammlungen (wie die Beerdigung von Papst Franziskus) wird uns dies deutlicher als im gewöhnlichen Alltag der Christengemeinde. Jedes Mal hat Jesus nicht nur das Wort zu verkünden, oder Menschen zu heilen, Er möchte auch, dass sie satt werden und Kraft finden, den Weg weiterzugehen. Sie sollen unterwegs (von Ihm weggegangen) nicht zusammenbrechen. Er will sie nähren und Nahrung mit auf den Weg geben. So ermöglicht Er, durch die zögerlichen Apostel, dass von den Gaben des kleinen Jungen (5 Brote und zwei Fische) alle etwas mitbekommen und satt werden. Ist damit nicht auch schon die Eucharistie angesagt, dieses Brot für den Weg, den die Jünger und alle Christen gehen müssen. Unterwegs ist immer wieder Sein Wort und das Brot des Lebens Seine Gegenwart für uns, so dass wir gesättigt und stärker werden, weiter den Weg zugehen, den Er uns gewiesen hat. Und: Er geht mit in diesen Gaben, die Er uns schenkt. Es bleibt davon immer übrig für die nächsten Zeiten, für andere. Der Korb wird nie leer.
„Herr Jesus Christus, in diesen Osterwochen sind die Erstkommunionfeiern und die Firmungen. Das sind keine einmaligen Ereignisse, sondern der Beginn eines Weges, eines Weitergehens. Du sendest Menschen aus, und bist unterwegs immer ihre stärke und Ermutigung. Schauen wir, wie Du uns in alle den Jahrzehnten seit unseren Feiern begleitest und was so langsam aus uns geworden ist und wird. Es kann nur noch schöner und stärker werden.“
‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘