3.5.2025-C-I-2.OSTERWoche---2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Philippus u Jakobus-Viola-Alexander I.-Philipp v Zell-(1.Kor.15,1-8/19/Joh.14,6-14)
Philippus, den im Evangelium der Messe von gestern Jesus ,befragte ‚wo sollen wir Brot kaufen für die Menschenmenge?‘, ihn feiern wir heute mit Jakobus, Sohn des Alphäus‘. Philippus fragt im heutigen Text den Herrn ‚Herr, zeige uns den Vater( im Himmel), das genügt uns.‘ Jesus verweist auf sich selbst und antwortet ihm ‚wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.‘ Jesus und der Vater im Himmel sind auf solche Weise eins, dass in Jesu Worten, der Vater spricht, und in Jesu Handeln, der Vater am Werk ist. Ja, diese Einheit mit dem Vater (nicht Gleichheit) ist das Geheimnis unseres Glaubens: in Jesus begegnen wir dem Vater und im Vater ist immer auch der Sohn. Deshalb werden in unserer Liturgie meist die Gebete an den Vater gerichtet, durch ‚Christus, unsern Herrn‘.
Nehmen wir diese Einheit ernst, auch wenn wir sie nicht menschlich verstehen können.
„Herr Jesus Christus, in Dir begegnen wir dem Vater und dem Heiligen Geist. Was der Vater und der Heilige Geist wirken möchten, lassen sie uns durch Dich und Deine Verkündigung, durch Dein Leben, Leiden und Sterben zukommen, all dies verbürgt uns Deine Auferstehung vom Tode.“
‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘