5.5.2025-C-I-3.OSTERWoche---3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- Marienmonat-Godehard-Sigrid-Angelus-Jutta-(Apg.6,8-15/119,23/Joh.6,22-29)

Wenn Menschen irgendwo Vorteile erkennen, werden sie zu diesen Gaben und Gebern zurückkommen. So ist es auch beim Herrn: wenn Er Brot teilt und alle satt werden, dann ist es sicher, dass die Beschenkten wiederkommen. Doch Jesus, das Brot des Lebens für uns, erspart uns nicht das eigen Mitwirken. Was Er schenkt ist gratis, Sich Selbst, doch die Verwirklichung Seines heiligen Willens im Alltag, das ist unsere Mitverantwortung. Dies möchte uns das 6. Kapitel im Johannesevangelium deutlich machen. Die Geschenke Gottes sind Zeichen Seiner Liebe und Großherzigkeit, doch nicht Ersatz für unseren Einsatz für das Gottesreich. Beides steht in enger Verbindung zueinander.

Dies bedenken wir auch bei den schönen und tiefgehenden Erstkommunionfeiern. Was bleibt davon nachher bei den Kindern und den Familien? Was bleibt bei uns, bei mir, nach der hl. Messe und Kommunion?

„Herr Jesus Christus, wir dürfen mit Dir leben, weil Du mit uns lebst und in uns bleibst. Es ist ein Geben und Nehmen. Wir wollen achtsamer mit Dir umgehen, mit Deiner Gegenwart im Wort und Deiner stärkenden Liebe im Sakrament des Brotes, des Lebens-Brotes“.

 

 

‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘