Weg zur Berufung
6.5.2025-C-I-3.OSTERWoche---3.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Antonia-Gundula-Britto-Markward-Joszef Mindszenty-(Apg.7,51-8,1/31/Joh.6,30-35)
Manna-Brot vom Himmel und jetzt Jesus, der von sich sagen darf ‚Ich bin das Brot des Lebens‘-ist das denkbar, annehmbar. Wir essen seit Babytagen mehrfach am Tag, manche auch nachts. Das bringt uns weiter, essen und trinken. Wenn wir die Bilder der Kinder in Gaza oder anderswo sehen, die zu hunderten mit leeren Kessel vor der Essensausgabe stehen und wahrscheinlich ohne genügend Nahrung wieder nach Hause gehen, dann läuft es uns kalten den Rücken runter. Wir haben so viel, viel zu viel und sind doch unzufrieden. Wir sehen die Berge von Müll, weggeworfene Nahrung und Container mit Plastikmüll, einfach ins Meer geworfen.
Wovon leben wir? Wofür leben wir? Sind wir satt doch noch unersättlich? Genügt es, satt zu sein?
Wir suchen nach mehr, nach Sinn, nach Leben, nach Liebe und Vertrauen, nach Frieden und Menschenwürde für jede und jeden. Diese Nahrung gibt uns Gott zu allem anderen, wenn wir sie suchen. In Jesus ist Gott für uns BROT, Nahrung Leben geworden, das nicht vergeht und nicht stirbt. Bedenken wir das beim Essen, bedenken wir es bei der Eucharistie, bei Gebet und Gottesdienst?
„Herr Jesus Christus, Du bist im täglichen Brot mit dabei-Du lehrst uns ja darum zu bitten. Du bist das Lebensbrot für alle, die leben wollen, wie Du es vorlebst, in Austausch, Gemeinschaft, Respekt und Hilfsbereitschaft. Wer sich auf Dich verlässt,
Dich aufnimmt, Dich in sich hineinnimmt, kann anders leben- mit anderen und für andere. Das ist das Zeichen, das Wunder-erwarten wir keine anderen.“
‚Gib unserem Papst Franziskus Dein ewiges Leben. Lass ihn leben in Frieden! Sein Leben und sein Wirken möge uns als Segen begleiten für die Zukunft der Kirche und der Christenheit‘