12.5.2025-C-I-4.OSTERWoche--4.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Eisheilige-Nereus u Achileus-Pankratius-Imelda-(Apg.11,1-18/42/Joh.10,1-10)
Das Bild vom Hirten begleitet uns in die neue Woche hinein, die wir auch als Ansporn sehen, für Berufungen zu beten. Zunächst sieht Jesus sich als Hirt, der durch die Tür zu den Tieren kommt, und nicht wie ein Dieb irgendwo einsteigt. Wir dürfen also Vertrauen haben, wenn der Hirt durch die Tür zu uns kommt und uns nicht überrumpelt. Auf diesen Hirten hören die Schafe, auf Seine Stimme und auf Sein Wort, jedes einzelne Schaf ist Ihm bekannt; DESHALB GEHEN SIE VERTRAUENSVOLL Ihm nach.
Jesus ergänzt das Bild durch ein anderes: die Tür. Jesus selbst ist die lebendige Türe, der Zugang zu den Schafen. Eine Tür zum Leben, die Tür des Lebens. Diese Tür lässt niemand herein, der den Schafen Böses will. Er selbst ist die Trennung zwischen gut und böse, zwischen Leben und Tod. Das Ziel ist Leben in Fülle, göttliches, unzerstörbares Leben.
„Herr Jesus Christus, Guter Hirte und Sicherheitstür für uns in der Herde. Du stellst dich dem Bösen in den Weg und wendest es ab, damit wir leben können und Leben in Fülle finden. Wir vertrauen uns Dir an, Guter Hirt des Lebens.“
‚Segne unseren neuen Papst Leo und mit ihm die Kirche und ihre Zukunft in der Welt.‘
Immer steht der Impuls auf der Seite www.pfarrverband-kelmis-hergenrath.be