19.5.2025-C-I-5.OSTERWoche--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Alkuin-Ivo-Bernarda-Kuno-Coelestin V-Crispin-(Apg.14,5-18/115/Joh.14,21-26)
Jesus ruft uns auf, die Gebote zu halten, besonders Sein Gebot der Liebe, das wir gestern hörten. Wer sich darum bemüht, zeigt seine Liebe zu Ihm und dem Vater, und dem Hl. Geist. Judas Thaddäus möchte wissen, warum ,dies denn für alle Menschen gilt.
Jesus versucht zu erkläre, dass nur, wer sich Ihm öffnet, sich auf Ihn einlässt und Ihn liebt, auch zum Verstehen gelangen kann. Nur wo die Herzenstür offensteht, kann die Liebe Gottes Einzug halten, und bleiben und wohnen. Wer sich jedoch nicht interessiert, sich nicht öffnet und mit dem Herrn und Seinem Wort beschäftigt, dem bleibt das Geheimnis verborgen.
Hier beginnt Jesus von der Zeit nach Seinem Erdenleben zu reden und verheißt einen Beistand, den Heiligen Geist, den Lehrer und Begleiter für alles, was noch vom Geheimnis zu erfahren ist. Keine Angst also, alleingelassen werden wir nicht.
„Herr Jesus Christus, wir sind schon so lange mit dir auf dem Weg, besser noch ‚bist du auf dem Weg mit uns‘- und doch haben wir es noch so schwer Dir zu vertrauen, Dich wirklich zu lieben und in unser Leben ganz aufzunehmen. Du gibst uns nicht auf, du begleitest uns weiterhin und Du lehrst uns durch den Heiligen Geist, was wir als Deine Jüngerinnen und Jünger tun sollen, wie wir leben können und sollen.“