21.5.2025-C-I-5.OSTERWoche--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung- Marienmonat-Hermann Josef-Christoph Magallan-Franz Jagerstätter-Konstantin-Er

 21.5.2025-C-I-5.OSTERWoche--1.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-

Marienmonat-Hermann Josef-Christoph Magallan-Franz Jagerstätter-Konstantin-Erenfrid-Wiltrud-Eugen von Mazenod (Apg.15,1-6/122/Joh.15,1-8)

Mit dem Gleichnis vom Weinstock und den Reben unterstreicht Jesus di enge Verbundenheit, die Er mit dem Vater im Himmel lebt, und in die Er uns aufnimmt. Es ist eine Verbundenheit, die eine tiefe Lebenskraft und Liebe fließen lässt und alle zusammenhält. Eine wichtige Haltung unsererseits ist in den Wort BLEIBEN ausgedrückt: ‚bleibt in mir und ich bleibe in euch‘ sagt der Herr. Klar, wenn die Rebe sich vom Weinstock trennt, wird sie nicht mehr durchflutet, wird keine Frucht und droht zu verdorren. So eng möchte Jesus mit uns verbunden bleiben und uns Seine Liebe schenken, wenn wir es zulassen und an Ihm bleiben.  Es liegt in unserer Entscheidung, in Ihm zu bleiben und aus Ihm zu leben. Dies alles mit allen anderen in der Rebe und am Weinstock. Der auferstandene Herr legt es uns wieder aus und lädt ein, die Verbundenheit mit Ihm zu suchen, zu wollen, sich fruchtbar erweisen zu lassen.

 

„Herr Jesus Christus, es ist für uns die Frohe Botschaft, dass unsere Freundschaft, ja innige Verbundenheit mit Dir uns stets das Leben aus der Quelle schenkt, immer aus Gott kommend uns belebt und wachsen und reifen lässt. Dieses Bild macht unser Glaubensleben, zu einer Lebens- und Liebesgemeinschaft. Bleibend.“