29.5.2025-C-I-6.OSTERWoche--2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-CHRISTI HIMMELFAHRT-Maximin-Irmtrud-Bona-Paul VI-(Apg.1,1-11/47/Hebr.9,24-28;10,19-23/Lk.24,46-53)
Woher-Wohin? Vorher-nachher? JETZT
‚er /sie lebe hoch, lebe hoch, hoch , hoch, er/sie lebe hoch, hoch hoch‘ so wird oft bei einem Fest gesungen zu Ehren eines Mitmenschen. Hoch ist ein Bild für Ehre und Dank, Freude und Bestätigung.
Für Gott feiern wir während des Kirchenjahres HOCH-Feste, die besonders wichtig sind. Wir ‚loben den großen Gott‘ und haben Musik, Lieder und Texte, die dies ausdrücken wollen.
Das heutige Hochfest möchte tatsächlich die Hoheit Christi feiern, Sein Steigen zu Gott und das Mitnehmen unserer Menschheit in diese Höhe Gottes.
Gottes Größe und Höhe ist die unermessliche Liebe, die Er ist und mit der Er uns umfängt und uns Geborgenheit schenkt. Hoch ist Sein Wunsch uns aufzuheben, uns aufzurichten, uns auszurichten auf das Ewige Ziel, die Ewige Liebe.
Deshalb hat Er sich auch als ganz klein erwiesen in Seiner Menschwerdung und in Seinem irdischen Leben bis zum Tod am Kreuz und das Begraben werden in der Höhle. Ganz unten ist der ganz Große, um uns Kleine in unserer Würde zu bestätigen, wiederherzustellen.
So sagt der Herr zu jedem Menschen ‚lebe hoch!‘
„Herr Jesus Christus, die Höhe, in die Du vorausgegangen bist, ist Dein Zuhause. Du bist als Mensch gekommen, um uns diese Heimat zu lehren und die Sehnsucht nach ihr zu wecken und zu stärken. Du nimmst uns mit zu dieser Heimat, jetzt schon und erweckst in uns die Gnade der HOFFNUNG. Einmal wird sie erfüllt sein und uns für immer erfüllen. Dort werden wir dann für immer Zu Hause sein, mit Dir, Vater, Sohn und Geist.“