30.5.2025-C-I-6.OSTERWoche--2.W.-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-
Marienmonat-Pfingstnovene-Reinhild-Ferdinand-Jeanne d‘ Arc-(Apg.18,9-18/47/Joh.16,20-23)
Wenn wir in eine Situation geraten, die uns nicht vertraut ist, müssen wir uns zuerst zurechtfinden, so bestimmt bei einer Krankheit, den Verlust einer Arbeit, eines lieben Menschen, bei Schwierigkeiten im Beten und Glauben. So auch die Jünger nach dem Tod Jesu und jetzt nach Seiner Himmelfahrt zum Vater. Weinen und Klagen sind dann zunächst eine verständliche Haltung., zumal wenn andere sich dann freuen oder schadenfroh reden.
Doch, diese Trauer wird sich verwandeln, wird eine größere Freude bringen, als wenn alles glatt gehen würde.
Jesus vergleicht das mit einer Frau kurz vor der Geburt und während der Geburt eines Kindes. Diese oft schwere und schmerzliche Erfahrung wird abgelöst durch die Freude über das Neugeborene.
Jesus wird uns diese Freude, wie damals den Jüngern gewähren, dazu sendet Er uns den Heiligen Geist. Damit dieser wirken kann, sollen wir Ihn erwarten, ersehnen, erbitten und offen sein für Ihn. Die kommenden Tage laden uns besonders dazu ein: beten um den Heiligen Geist.
„Herr Jesus Christus, die frohen Tage mit Dir und Deiner Gegenwart dürfen wir dankbar im Gedächtnis behalten, besonders dann, wenn dunkle Wolken aufziehen und alles schwieriger wird. Du hilfst uns, trotz der Wolken an die Sonne zu glauben, Du bist bei uns, wenn wir meinen, Du habest uns allein gelassen. Sende uns Deinen Geist und mache uns offen für Ihn.“