13.6.2025-C-I-10.W-2-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-Antonius v Padua-Bernard v Aosta-)(2.Kor.4,7-15/116/Mt.5,27-32)

Freitag der 13. Doch kein Unglückteil, auch heute nicht, mit dem hl. Antonius, der uns verlorene Sachen zu suchen und zu finden hilft. Sicher können wir neben Schlüssel und andere Dinge auch anderes verlieren: die Freude an Gott, Die Kraft zum Gebet, die Hingabe in die Aufgaben, die Treue zur versprochenen Liebe, die Gemeinschaft mit der Kirche… Sind das nicht die kostbareren Güter, die wir mit Antonius suchen sollen und finden werden, wenn wir ausdauernd durch halten?  Jesus spricht ein zweites Beispiel an: die ehe und der Bruch mit Partnerin/Partner. Es gibt da viele Gründen und verständnisvolle Lösungen. Doch bleibt es wichtig, die Liebe zum Partner von vorneherein ernst zu nehmen und immer neu lebendig zu halten, von beiden Seiten, durch die Prüfungen hindurch.  Wo wir durch Auge, Hand oder… abgelenkt und versucht werden, ist es besser, bei den ersten Anzeichen konsequent zu handeln. Das Vertrauen zu Gott, dessen Segen und Liebe sich in menschliche Verbindungen engagiert hat auch weiterhin Seine Nähe und Hilfe bereit. Er möchte uns stärken und halten und verbinden. Vieles in unserer Welt geht schief oder läuft Gefahren entgegen, weil an der Basis von ehe und Familie zu leichtfertig geurteilt und gehandelt wird.  Jesus ruft uns auf einen besseren Weg des Lebens und der Liebe.

„Herr Jesus Christus, Deine Treue zu uns und Deiner Kirche hast Du mit dem Vater und aus dem Heiligen Geist mit dem teuren Preis Deines Lebens, Deines Blutes, Deiner treuen Liebe bezahlt. Wir, Deine Jüngerinnen und Jünger sind mit Dir auf diesen konsequente Weg gerufen und von Deiner Liebe dazu befähigt.“

‚Heiliger Antonius, hilf uns, die Wesentlichen Dingen und Haltungen, wiederzufinden.‘