18.6.2025-C-I-11.W-3-Gebet um Frieden und für das Hl Jahr d Hoffnung-Potentin-Felicius-Simplicius-Elisabeth v Schönau(2.Kor.9,6-11/112/Mt.6,1-6.16-18)

Was wir in jedem Jahr am Aschermittwoch hören und lesen ist auch heute die Sprache Jesu aus der Bergpredigt: drei Haltungen und Tätigkeiten der Gläubigen, TEILEN, BETEN, FASTEN. Diese drei Anwendung gelten nicht nur für die Zeit der Erneuerung vor Ostern, sondern an jedem Tag unseres Lebens.

-eine Mentalität des Teilens und Dienens (ohne sich selbst zu verausgaben oder zu überfordern) muss die Grundmelodie des gläubigen Menschen sein und bleiben. Wir leben aus Gottes Huld und Gnade und geben weiter, was wir empfangen.

-eine stete Verdingung mit dem Allerhöchsten im Gebet ist zunächst eine ganz persönliche und intime Beziehung und Freundschaft, die wir üben und üben und üben. In Gemeinschaft können wir dann unsere persönliche Gebetshaltung einbringen und diese in der Gemeinschaft verstärken.

-das einfache Leben, das Fasten und Verzichten ist nicht um des Selbstzwecks willen zu sehen, sondern um Raum freizuhalten für die anderen in Teilen du Dienen und für das GEBET- Raum schaffen, freihalten, trotz und in allen Beschäftigungen und Anforderungen, besonders der Sonntag möge ein ‚besonderer Tag‘ sein.

 

„Herr Jesus Christus, in Deinem eigenen Leben des Alltags können wir ablesen und lernen, wie Du die anderen Menschen immer in Priorität siehst. Dann suchst Du oft, selbst nachts, die Zeit zum Gespräch mit dem Vater im Himmel. Du lebst sehr einfach und schlicht, verfügbar, leicht, ohne Gepäck, ausser am Ende das Holz des Kreuzes, das Du dann für uns trägst.“