Weg zur Berufung
26.6.2025-12.Woche C-3.-Gebet für Frieden und das Heilige Jahr-Herz-Jesu Monat-Anthelm-José Escriva-Vigilius-Johannes u Paulus-(Gen.16,1-12.15-16/106/Mt.7,21-29)
Wir kommen zum Abschluss der langen Bergpredigt, die Matthäus vom 5. Kapitel an wiedergibt. Jesus kommt auf die angesprochenen Themen nicht zurück, doch fasst Er alles zusammen: ‚jeder der diese meine Worte hört und danach handelt… jeder, der diese meine Worte hört und nicht danach handelt.‘
Auf die gelebte Praxis kommt es an, auf die reiche Ernte mit guten Früchten.
Jesus vergleicht es mit dem Bau eines Hauses, mit oder ohne ein gutes Fundament. Wir kennen Schäden von Fluten, vor einigen Jahren in unseren Regionen, heute an viel Stellen der Welt. Kaum etwas hält stand gegen Wasser.
Ein Haus auf Felsen gebaut bleibt stehen, ein Haus auf Sand nicht. Gott ist unser Fesl, viele(s) andere nicht, ist Sand und treibt ab.
Nach dieser langen Rede ist die Menge voll Staunen über Seine Lehre, denn Er lehrte wie einer der (göttliche) Vollmacht hat.
Und wir? Und ich? Staune ich noch über Seine Worte, helfen sie mir standfest zu bleiben im Guten?
„Herr Jesus Christus, Wort des Lebens, voller Leben und Liebe, Du bist unser Halt, unsere Stütze, unser Fels. Wenn wir auch zögern, wanken und ab und zu hereinfallen auf andere, Du richtest uns auf und schenkst uns weiterhin die Nahrung Deines Wortes voll Freude und Frieden.“