17.7.2025-15.Woche C-III.-Gebet für Frieden und das Heilige Jahr-Donata-Alexius-Gabriele-Charlotte-Marina-(Ex.3,13-20/105/Mt.11,28-30)

Die Begegnung, die Mose am brennenden Dornbusch hatte beeinflusst die gesamte Glaubensgeschichte des Volkes Israel und der Kirche im Neuen Testament. Dazu kommt nun die Offenbarung des Namens Gottes, der kein Name im gewöhnlichen Sinne ist, sondern ein Sein, ein Wesen ‚Ich Bin’. Wer zu dieser Erkenntnis geführt worden ist, kann nur selig und glücklich genannt werden, denn es ist der Kern, die Mitte unseres Lebens und unseres Glaubens.

Dies hat Jesus in Seinem Gebet an den Vater schon ausdrücklich genannt (Messe von gestern) und Er führt es weiter, indem Er Menschen einlädt zu Ihm zu kommen mit der Last des Lebens, mit den Lasten des Alltags, mit den Fragen des Glaubens. Er, Christus, Sohn des Vaters, führt uns zum Vater im Himmel und lässt unsere Schultern stärker und unsere Einstellungen zuversichtlicher werden: ‚kommt alle zu mir… ich will euch erquicken! ‘Dazu kommt die Einladung, Sein Joch der Liebe (das Doppelgebot: Gott, den Nächsten und sich selbst zu lieben).Können wir dieser Einladung widerstehen? Wie kommt es, dass so viele dieser ,Einladung aus dem Wege gehen oder sie schlechthin abweisen?

„Herr Jesus Christus, mit Dir finden wir zum Geheimnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit. Bei Dir finden wir Dein Herz, das Herz gOTTES. Nun gibt es keine ausweglose lage mehr. Nun leben wir aus der Hoffnung.“