12.8.2025-19.Woche C-III.-Gebet für Frieden und das Heilige Jahr-Karl Leisner-Johanna Franziska v Chantal-Noting-Innozenz XI/(Deut.31,1-8/Deut.32,3/Mt.18,1-5.10.12-14)
‚Jedes Neugeborene zeigt, dass Gott die Menschheit nicht aufgegeben hat‘, so ist und bleibt das Kind immer Zeichen der Hoffnung. Die Umstände mögen ganz ungesund sein, doch das Kind zeigt den Wert des Lebens, allen Lebens. Ein Leben lang bleibt der Mensch innerlich ein Kind, empfangsbereit, offen, neugierig, die Welt erobert. ‚Menschen sind geborene Anfänger‘. Können uns dazu einigen (oder bekehren), dass wir alle und zuerst das Kind (Gottes) sind und bleiben?
Deshalb ist es so erschreckend wie viele Kinder in Gewalt und Krieg aufleben müssen und viele den Tod finden, durch Hunger und Gewalt.
Jesus spricht auch von den Schafen: eines geht verloren, verirrt sich, und der Hirt (Gott) lässt die 99 allein, um das Verlorene zu suchen und heimzubringen.
„Herr Jesus Christus, selbst als Kind unter uns Menschen gekommen, verfolgt und missverstanden. Doch Du bleibst Dir und Gott, dem Vater, treu und lebst, um allen ihr eigenes Kindsein neu und für immer zurückfinden zu lassen. Welch ein Abenteuer, welch ein Werk erfüllst Du für uns, für mich.“