Mit einem anderen Menschen reden ist oft schwieriger als über ihn oder sie. Das kennen wir alle. Matthäus gibt uns im 18. Kapitel einige Hinweise Jesu für das Leben in Gemeinschaft. Dabei geht es auch über das Ansprechen von Fehlverhalten und Sünde eines Mitmenschen. Ein persönliches Gespräch unter 4 Augen sollte der erste Versuch sein.es mit einem oder zwei ‚Brüdern/Schwestern tun, der 2. Anlauf. Es der ganzen Gemeinde von Brüdern und Schwestern sagen, der dritte Schritt. Die Abwendung der Person, der letzte.
Gemeinschaft bindet und hält, oder kann auch ausgrenzen: binden und lösen.
Was gemeinsam erbeten wird, und das sollten wir dann tun, bringt es in die Nähe Gottes, denn ‚wo 2 oder 3‘ etwas einmütig vom Herrn erbitten, da ist Er mitten unter ihnen/uns.‘
„Herr Jesus Christus, vor allem das gemeinsame, einmütige Gebet zu Gott hat eine besondere Kraft und eint die Betenden, die betende Gemeinschaft. Daher trifft sich die ‚Kirche‘ immer wieder, um zu beten, in Dank und Bitte.“