28.8.2025-21.W.C.I-1.W-Augustinus-Pelagius-Moussa-Elmar-Adelind-Martyrium v Kaplan Jean Arnolds-(1.Thess.3,7-13/90/Mt.24,42-51)

Wachsam sein und bleiben dazu ruft Jesus auf, damals und heute. Immer gab es Gefahren, vor denen die Menschen sich schützen sollten; heute sind sie oft anderer Art, doch Wachsamkeit ist gefordert und hilfreich. Die Gewalt in unserer Welt wird uns jeden Tag deutlich gezeigt, doch der Verlust an Menschlichkeit und an Glauben ist weniger sichtbar.

Doch Jesus warnt nicht nur und zuerst vor Gefahren, Er möchte uns wachsam sehen für Ihn und Seine Botschaft, für Gott und Seine Liebe und für die Vollendung der Welt, unser Ziel.

Bereit sein, darauf kommt es an, wenn Wichtiges sich anzeigt. Die Tür öffnen und nicht geschlossen halten für Ihn, den Retter. Gleichgültigkeit und Oberflächlichkeit sind die Gefahren, die uns heute umgeben, Ablenkung, Falschmeldungen, Verharmlosung des Bösen.

Geben wir Acht, halten wir Wacht.

„Herr Jesus Christus, Du bist der Anruf an unser Leben, bist das Leben des Lebens, bist unsere ganze Hoffnung, hilf uns, Dir mehr zu vertrauen als unseren Ängsten.“

 

‚Diener Gottes, Jean Arnolds, blick auf unser Foyer in Moresnet und erbitte ihm reichen Segen.‘