1.9.2025-22.WoC-I-2.W.Rut, Gideon, Josua-Verena-Ägidius-Tag der Schöpfung-(1.Thes.4,13-18/96/Lk.4,16-30)

Ein Tag der Schöpfung, der Achtung vor der Schöpfung und dem Schöpfer. Das ist für heute ein Grundgedanke. Und wir schauen auf Jesus, der in Seiner Heimat beim Gottesdienst, die Worte des Propheten auf sich bezieht. Dies beeindruckt die Gemeinde und zugleich regt sich in ihr ein Widerstand ‚wie kann Er so etwas behaupten‘. Jesus provoziert in gewissem Masse eine Ablehnung und Ausgrenzung, entkommt jedoch ihrem Vorhaben und geht‘ durch die Menschen mitten hindurch‘-wie ehemals das Volk durch das rote Meer schritt.

Zustimmung und Ablehnung erfahren wir Menschen mehr als einmal. Was du sagst ist richtig und schön, aber für uns gilt das nicht , das können wir nicht, das ist zu schön um wahr zu sein.

Jesus sieht es anders: es ist zu schön, um falsch zu sein.

Wie sehen wir das?

„Herr Jesus Christus, Du bist und bleibst ein Nazarener und doch bist Du für die ganze Menschheit gekommen. Dein Wort und Dein Wesen bleiben von der Herkunft geprägt, und doch bringst Du neues, weites Leben. Wir vertrauen Dir und bitten um Segen für das neue Schuljahr, das neue Arbeitsjahr auch in Pfarren und Pfarrverbänden.“