3.9.2025-22.WoC-I-2.W.—Gregor d Grosse-Sophia-Hildebold-(Kol.1,1-8/52/Lk.4,38-44)

Jesu Wort hat eine Macht, eine Vollmacht, die nur von Gott selbst sein kann. Er richtet auf, stellt wieder auf die Beine, macht wieder fähig zum Dienst an anderen. Alle, die sich Ihm anvertrauen, oder von anderen Ihm anvertraut werden, finden einen Weg. Es sind so unzählig viele damals und zu allen Zeiten>.

Der Herr zieht sich dann auch immer wieder zurück, um beim Vater zu sein und mit Ihm zu beraten. Menschen suchen Ihn weiter, wollen Ihn festhalten, für sich haben, immer bei sich haben. Das geht aber auch nur im Gebet, in der Stille der Zweisamkeit.

Dau müssen wir lernen, loszulassen, denn Er ist nicht nur für uns, für mich da, Er muss und will zu anderen, überallhin. Sein Wort ist Sein Auftrag, das bleibt allezeit die Aufgabe.

„Herr Jesus Christus, Wort des lebendigen Vaters, Du hast zu uns gesprochen, hast Dich ausgesagt, uns in Herz gesprochen. Darin liegt auch unser Lebensauftrag. Dein Wort ist unser Halt und unser Antrieb.