6.9.2025-22.Wo-C-I-2.W.—Magnus-Gundolf-Alexius-(Kol.1,21-23/54/Lk.6,1-5)

Wir Menschen, jede und jeder, sind von der großen und weiten Liebe Gottes gewollt, bejaht und begleitet alle Zeit unseres Lebens. Wir haben eine große Berufung für unser Dasein auf Erden. Und dann können wir so kleinlich und berechnend sein in kleinen Dingen und Entscheidungen des Alltags. ‚Ein paar Ähren am Sabbat abreißen und in den Händen zerreiben‘, was ist das im Hinblick auf die Berufung zu Gerechtigkeit und Frieden. Natürlich beginnt alles im Kleinen, im Alltag, im Zusammenleben. Doch kann die Größe der Aufgabe und Mission unsere engen Gedanken und Urteile aufbrechen, übersteigen, um des Großen Willen. Nicht willkürlich, aber immer im Sinn der Liebe Gottes. Es kommt auf unseren Blick an, auf die Augen, die auf andere schauen und vergleichen. Unser Leben und Zusammenleben könnte doch so schön und wohltuend sein!

„Herr Jesus Christus, niemand kann Dir vorwerfen, die Gebote Gottes zu missachten. Vielmehr lebst Du sie unter dem Blick des liebenden himmlischen Vaters und bist ‚Herr über die Einhaltung der Gebote und ihrer täglichen, konkreten Anwendung‘. Hilf uns, liebevoll zu glauben und glaubend zu lieben. Du bist der Grund unserer Hoffnung.“

 

Ein neues Angebot im Foyer Jean Arnolds in Moresnet:

An 2 Abenden im September (8.+15.9) wird

Manuela Theodor montags von 19.30 bis 21.00 über

 „Starke Frauen in der Bibel: richtungsweisend für mein Leben“ zum Gespräch einladen.

Bitte anmelden unter 087784266

Oder : foyer.jeanarnolds@gmail.com