7.9.2025-23.Wo-C-I-3.W—Judith-Regina-Dietrich I-Otto-Weis.9,13-19/90/Philm9-10.12-17/Lk.14,25-33)Carlos Acutis

Manchmal muss der Mensch wachgerüttelt werden auf sein Wesen und seine Lebensaufgabe hin. Auch für den Glauben, die Hoffnung und die Liebe sind solche Anstöße wichtig, sonst dämmertes  nur so dahin.

Die Worte Jesu heute treffen uns als Christen, wenn wir echte und lebendige Jünger Jesu sein wollen. Es läuft nicht einfach so dahin, es erfordert Aufmerksamkeit, Vorsicht und Voraussicht. Der Weg kann lang und manchmal schwer sein. Können wir da treu durchhalten, oder werden wir abgelenkt, abgeworben vielleicht?

Jesus spricht von der ursprünglichen Liebe Gottes zu uns, die alles erst möglich macht, auch mich. Deshalb ist die Frage, ob Gott die erste Stelle einnimmt in meinem Leben wohl berechtigt, denn alles andere entspringt aus dieser Seiner Liebe.

Manches Mal kann es auch ein Kreuz sein, sich treu weiter auf dem Weg Jesu zu bewegen, manchmal bin ich mir selbst ein Kreuz, und stehe mir im Wege, wenn ich nicht den Blick auf Jesus Christus halte.

„Herr Jesus Christus, in allem der Sohn des Himmlischen Vaters, blicke auf uns, die wir Dir folgen möchten. Erkenne unseren guten Willen und auch unsere Schwierigkeiten und ermutige uns, bei Dir zu bleiben.“

‚Ihr neuen Seligen und Heiligen bittet für uns, besonders für die junge Generation.‘

 

 

Ein neues Angebot im Foyer Jean Arnolds in Moresnet:

An 2 Abenden im September (8.+15.9) wird

Manuela Theodor montags von 19.30 bis 21.00 über

 „Starke Frauen in der Bibel: richtungsweisend für mein Leben“ zum Gespräch einladen.

Bitte anmelden unter 087784266

Oder : foyer.jeanarnolds@gmail.com