An diesem Gedenktag von 2001 wird uns aus der Feldrede Jesu bei Lukas ans Herz gelegt, eine neue, andere Lebenshaltung anzustreben: Segen zu sein und nicht Verwüstung, Hass oder Tod.
Wann lernen wir Menschen das endlich? Oder muss jede Generatio, die Fehler der Vorfahren begehen und durchleben, um zur Einsicht zu kommen.
Die Worte Jesu sind kein Nachgeben von Schwächlingen, sondern von Stärke, die eine Schwäche haben für die Kleinen, Schwachen, und ein Herz in einer kalten Umgebung.
Jesus geht immer einen Schrift weiter, als es üblich ist. Er überschreitet Grenzen und macht so den Weg frei für eine geschwisterliche Welt. Barmherzigkeit ist Sein Leitwort und Seine Grundhaltung.
Denn Gottes Maß der Liebe ist gehäuft und überfließend. Lernen wir heute etwas von Ihm?
„Herr Jesus Christus, in diesem Wort der Frohen Botschaft wissen wir uns alle angesprochen und herausgerufen aus engem Denken, Reden und Handeln. Lass uns nicht los und lass nicht locker, uns anzusprechen und herauszufordern.“