‚Geld regiert die Welt‘-Geld steckt hinter den meisten Entscheidungen, Abkommen, Arrangements, Ungerechtigkeiten, Konflikten und Kriegen. Geld und Macht sind oft ein Paar.
Jesus erkennt dieses ‚Machtspiel‘ und will es umwandeln in die Macht der Liebe. Er nimmt ein provozierendes Beispiel: ein betrügerischer Verwalter wird vom seinem Herrn überführt uns muss die Verwaltung abgeben. Was nun? Er sieht seine missliche Lage und sucht einen Ausweg, der ihn selbst nicht viel kosten wird. Er macht sich Freunde, ihm wohlgesonnene Menschen, die ihm später nichts abschlagen können. Dies tut er nun schon wieder mit falschen Mitteln: er tut es auf Kosten seines Herrn.
Was ist daran zu loben? Jesus sieht die Bestrebung dieses Menschen seine Zukunft abzusichern und vergleicht es mit dem Verhalten der Gläubigen: viele von ihnen sichern sich für den Welt des Irdischen ab (Mammon) und kaum für die Zukunft bei Gott.
Jesus ermutigt uns alle, das irdische so zu verwalten, dass es dem Ewigen Ziel dient. Freunde, die für uns bei Gott eintreten und uns den Weg eben zu Ihm.
Können wir da mithalten?
„Herr Jesus Christus, Du bist der große Verwalter der Güter Gottes unter und Menschen. Du ,lehrst uns, die uns anvertrauten Güter als Gabe und Auftrag zu erkennen und sie einzusetzen, um mehr Gerechtigkeit und Güte unter den Menschen zu fördern, nicht um Reserven für uns anzuhäufen. Hilf uns, Deiner Botschaft unser Vertrauen zu schenken und es im Verhalten zu bezeugen, wer unser Ziel und unser wahrer Reichtum ist.“