24.9.2025-25.Wo-C-I-1 W.-Rupert u Virgil-Mercedes/ULF von d Barmherzigkeit-Gerhard-Hermann d Lahme-(Esr.9,5-9/Tob.13,2-5/Lk.9-1-6)

Jesus schenkt Seinen Mitarbeitern, Seinen engsten Vertrauten Seine eigene Vollmacht, die von Gott kommt.  Sie können Dämonen überwinden und von Krankheiten heilen im Namen und in der Kraft Gottes. Sie sollen gehen und verkünden, das Reich Gottes ansagen und Menschen aufrichten.

Dies gilt bis heute und geschieht auch heute, selbst wenn die vielen Ereignisse und Nachrichten diese Frohe Botschaft übertönen. Sogar die Ausrüstung für diesen Auftrag soll schlicht und einfach bleiben, damit die Jünger weniger auf sich als auf Gott bauen, und sich so dem guten Willen der Menschen anbieten, ja ausliefern. Dies ist in der heutigen Zeit viel schwieriger in unserer modernen und verwöhnten Welt der Dinge und der Möglichkeiten.

Jesus sendet sie auf den Weg, als Pilger und Wanderprediger und doch sollen sie auch Zeit haben zum Bleiben und zum Festigen der Menschen, die offen sind.

Zu dieser einfachen und authentischen Form müssen wir stehen und wenn nötig zurückkehren, um wirksamer sein zu können.

 

„Herr Jesus Christus, Du hast für Deine Zeit gesprochen und für die Menschen Deiner Zeit. Doch gilt der Grundsatz auch heute in der weit entwickelten Welt: es kommt immer auf das freie und liebend dienende Herz an. Bewahre es uns.“