5.10.2025-Jahr C-I-27.Wo-3.W- Missions- und Rosenkranzmonat-Erntedank-Meinolf-Anna Schäfer-Sr Faustina-Placidus-(Hab.1,2-3;2,2-4/95/2.Tim.1,6-8.13-14/Lk.17,5-10

5.10.2025-Jahr C-I-27.Wo-3.W- Missions- und Rosenkranzmonat-Erntedank-Meinolf-Anna Schäfer-Sr Faustina-Placidus-(Hab.1,2-3;2,2-4/95/2.Tim.1,6-8.13-14/Lk.17,5-10)

‚Dank für die Ernte und für die Erntearbeiter‘ ist Dank für alles und alle, die unser Leben erhalten und bereichern. Dank für das Leben, das wir uns nicht verdient oder gekauft haben, sondern das uns geschenkt und anvertraut wurde. In diesem sinne tun wir immer nur unsere Schuldigkeit, wenn wir das Leben auch leben. Für alles, was wir zum Leben brauchen, ist auch gesorgt und wenn manches auch rarer wird oder teurer, so viel ist im Überfluss der Ernte auch in diesem Jahr wieder da und steht uns zur Verfügung. ‚Entfach die Gnade wieder, die dir durch Handauflegung zuteilgeworden ist‘. Die Glut ist noch da, meist verborgen, heruntergebrannt. Entfach sie wieder hell und kräftig. Alles ist da, zum Denken und zum Danken, zum Erhalten und zum Teilen. Helfen wir mit, anderen  vernünftig leben zu können. Helfen wir mit, Frieden zu bereiten und zu erhalten. Schützen wir die Schöpfung und das Leben für die Zeit, die vor uns liegt und für die künftigen Generationen. Dazu brauchen wir den Glauben an Gott, das Vertrauen in Ihn. Sicher beten auch wir: ‚Herr, stärke unseren Glauben‘ Er ermutigt uns, den winzigen Glauben, wie ein Senfkorn, auch zu pflanzen, wachsen zu lassen, zu nähren. Alles ist da. Alles ist für uns und in uns da. Auch die Wirksamkeit. Nur Mut. Fertig los.

 

„Herr Jesus Christus, wir brauchen uns dir nicht in Erinnerung zu rufen, Du kennst uns und liebst uns und traust uns viel zu. Wire danken Di für den Beginn  des ‚kleinen Glaubens‘, den wir in uns gelegt bekommen haben. Mit diesem Glauben nimmst Du uns in Deine Nähe und sendest uns in den Tag, in die Woche, in die Zukunft. Das ist unser Hoffnung, und diese Hoffnung‘ lässt nicht zugrunde gehen.“