6.10.2025-Jahr C-I-27.Wo-3.W- Missions- und Rosenkranzmonat-Bruno-Isaak u Jakob-Fides-Renatus-Albero-(Jon.1,1-2.2,1.11/jon.2,3/Lk.10,25-37)

‚Und wer ist mein Nächster? so fragt der Mann der Jesu Gebot von der Nächstenliebe gehört hat. Jesus erzählt das Gleichnis vom Mann, der unter die Räuber fiel, den andere mieden, weil sie rein bleiben, wollten für den Gottesdienst, und dem ein Fremder, ein Samariter half. Wir hörten es vor einigen Sonntagen in der hl. Messe.

Es erreicht uns jetzt wieder in dieser Erntedankzeit. Danken, ohne daraus Konsequenzen zu ziehen, bleibt frommes Denken, die gelebte Tat macht es erst echt.

Das bedenken wir in dieser schwierigen Zeit für alle Entscheidungsträger: irgendeinen enttäuscht man immer, tritt ihm/ ihr auf die Füße. So ist es auch vor Gott: irgendetwas werden wir immer nur halb oder falsch machen, es dann zu unterlassen, ist Mangel an Liebe und Hoffnung.

Der Herr lädt uns ein, unsere Kräfte einzusetzen, um Gutes und Liebesvolles zu bewirken, wenn es auch stets unvollkommen bleibt. ‚Besser schmutzige Hände als leere.‘

 

„Herr Jesus Christus, wir danken Di für Deine Leben unter uns. Du setzt Dich ein, Du machst Dir die Hände schmutzig für uns, Du gibst Dich/ Deine Liebe jederzeit hin, bis zum Äußersten. Von dieser gewollten und gelebten Liebe leben wir.“