9.10.2025-Jahr C-I-27.Wo-3.W- Missions- und Rosenkranzmonat-Dionysius u Gef./Joh.Leonardi-Abraham u Sara-J.H.Newman-Gunther-(Mal.3,13-20/1/8Lk.11,5-13)

Beten in vollem Vertrauen, mit Ausdauer und Entschiedenheit, darauf möchte Jesus, der Herr uns heute hinweisen und dazu einladen, nie am Gebet zu zweifeln, auch wenn das Erhoffte nicht (sofort) kommt.

Das Gebet möchte nicht Gott ändern oder gnädig stimmen, sondern uns stimmig machen mit dem Willen Gottes, mit Seinem Heiligen Namen, mit Seinem Reich der Liebe. Wir werden verwandelt und nähern uns Gott an, der allezeit bei uns, in uns ist und wirkt.

So schauen wir nicht nur auf die ‚offenen Stellen‘ in unserem Leben, sondern auch dankbar und lobend auf all die heilen und gelungenen Zeit und Erfahrungen. Dank und Lob, dann Bitte und Flehen.

Und wenn es nicht um irdische Dinge oder Wünsche geht, die wir im Gebet an Gott richten, so soll doch der Bitte um den Heiligen  Geist unser Gebet beflügeln, den der Vater ganz sich Seinen bittenden Kindern geben will und wird.

„Herr Jesus Christus, Hirt Deines Volkes, du überhörst das Bitten und Flehen Deines Volkes nicht, Du begleitest jedes Gebet und nimmst es als Dein Eigenes, um es dem Vater mit uns anzuvertrauen. Auf diesem Weg mit Dir gehen wir sicher und voller Hoffnung.“

 

 

‚Heilige Rosenkranzkönigin, führe und begleite unsere Menschheit auf den Weg des Friedens.‘