‚Feuer auf die Erde werfen, das will Jesus‘- was meint Er damit? Er meint das Feuer der Liebe, der Begeisterung, des Einsatzes und des Dieners. Damit erleuchtet Er das Menschenherz und wärmt die Beziehungen. Dass eine solch durchgelebte konsequente Liebe wohltut, das ist spürbar. Doch wird sie längst nicht von allen so verstanden und geduldet. Christ sein in der Schule Jesu, das fordert Widerstände heraus und legt auch Konflikten gleichsam ‚Öl ins Feuer‘ von Familien, Gruppen, Freundschaften.
Entscheidung für den Weg Jesu fordert konsequenterweise auch Entschiedenheit im begonnen Weg; keine halben Sachen, keine Verweichlichung. Lohnt sich der Aufwand? Versuchen wir es!
„Herr Jesus Christus, Du bist das Mensch gewordene Feuer Gottes und schenkst Deinen Gläubigen auch dieses Feuer des Heiligen Geistes. Du bist selbst ‚durchs Feuer von Leiden und Kreuz‘ gegangen, durch die Liebe bis zum Äussersten. Nimm uns an die Hand und stärke uns, wenn wir schwach werden.“
‚Heilige Maria, Rosenkranzkönigin, hilf uns in diesen letzten Wochen des Oktober, mit Dir zu Jesus zu gehen und aufmerksam für Ihn in unserem Leben zu sein.‘
Weg zur Berufung